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Entfesseln Sie Ihr wahres Potenzial: Meistern Sie die Kunst des bewussten Triathlontrainings

Entfesseln Sie Ihr wahres Potenzial: Meistern Sie die Kunst des bewussten Triathlontrainings

In der Welt des Triathlontrainings, wo sich jede Sekunde und jeder Meter wie ein Schlachtfeld anfühlen kann, tappt man leicht in die Vergleichsfalle, insbesondere bei Plattformen wie https://www.strava.com . Dieser digitale Raum ist zwar fantastisch, um Fortschritte zu verfolgen und sich mit anderen Athleten auszutauschen, kann aber manchmal eher zu einem Wettkampf als zu einer unterstützenden Community tendieren. Hier erfahren Sie mehr darüber, warum dies möglicherweise nicht der gesündeste Ansatz ist und wie Sie Ihre Denkweise auf einen positiveren und persönlicheren Fokus bei Ihrem Training umstellen können.

Die Illusion der Social-Media-Perfektion

Strava ist, ähnlich wie Instagram oder Facebook, eine Form von Social Media. Und wie wir mittlerweile wissen, sind Social-Media-Plattformen oft Highlight-Videos. Die Leute neigen dazu, ihre besten Trainingseinheiten, ihre schnellsten Zeiten und ihre schönsten Routen zu teilen, und posten selten über die Tage, an denen sie Schwierigkeiten hatten, überhaupt ihre Schuhe zu schnüren. Dieses selektive Teilen erweckt bei Ihren Kollegen die Illusion eines ewigen Erfolgs, was ziemlich irreführend sein kann.

Denken Sie daran, dass es für jedes beeindruckende Training, das Sie sehen, zahlreiche andere geben kann, die hart, ermüdend oder schlichtweg enttäuschend waren und die Sie nicht sehen. Diese verzerrte Sichtbarkeit kann zu dem führen, was ich „Strava-Selbsthass“ nenne, bei dem Sie sich im Vergleich zu den hervorragenden Leistungen anderer unzulänglich fühlen.

Bleiben Sie auf Kurs

Denken Sie unbedingt daran, dass Ihr Trainingsplan einzigartig ist. Sie könnten versucht sein, Ihren Trainingsplan anzupassen, wenn Sie sehen, dass jemand anderes mehr Kilometer oder schnellere Geschwindigkeiten zurücklegt, aber es ist wichtig, dass Sie Ihrer Strategie treu bleiben. Ihr Körper, Ihre Ziele und Ihre Lebensumstände sind unterschiedlich. Was für eine Person im Januar funktioniert, ist für Sie möglicherweise nicht das Beste, insbesondere wenn Ihr Spitzenrennen erst viel später im Jahr stattfindet.

Anstatt sich ständig vergleichen zu lassen, konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen Fortschritte. Sind Sie besser als letzte Woche? Letzten Monat? Das ist der Vergleich, der wirklich zählt. Feiern Sie Ihre persönlichen Erfolge, egal wie klein sie im Schatten der Erfolge anderer erscheinen mögen.

Akzeptieren und akzeptieren Sie Ihr eigenes Tempo

Es ist schwer zu schlucken, aber es stimmt: Es wird immer jemanden geben, der schneller, stärker oder erfahrener ist. Und das ist okay! Beim Triathlon geht es nicht nur darum, der Beste zu sein; es geht darum, sein Bestes zu geben. Je eher Sie akzeptieren, dass manche Menschen Ihnen aufgrund ihrer Umstände, Genetik oder Möglichkeiten immer einen Vorteil verschaffen können, desto eher können Sie Frieden und Freude in Ihrem eigenen Training finden.

Das Fazit

Strava und andere soziale Plattformen sind Tools, die Ihre Erfahrung und Ihr Engagement für den Sport verbessern und nicht verschlechtern sollten. Nutzen Sie diese Plattformen zur Inspiration und Motivation, aber filtern Sie sie durch die Linse der Realität. Jeder hat seine Kämpfe und schlechten Tage – sie werden nur nicht immer öffentlich gezeigt.

Wenn Sie also das nächste Mal durch Strava scrollen und diesen Anflug von Selbstzweifeln verspüren, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um über Ihren eigenen Weg, Ihre eigenen Fortschritte und Ihre eigenen Stärken nachzudenken. Schließlich ist der einzige wirkliche Wettlauf der gegen sich selbst, und der wahre Sieg liegt in dem Wachstum, das Sie im Laufe der Zeit sehen.

Was ist Strava-Selbsthass?

Strava-Selbsthass bezeichnet das Gefühl der Unzulänglichkeit oder Entmutigung, das entsteht, wenn man seine eigenen Trainingsbemühungen mit denen anderer in der Strava-App vergleicht. Dieser Vergleich kann zu dem Gefühl führen, nicht genug zu tun, selbst wenn man persönliche Trainingsziele erreicht.

Warum ist es problematisch, sich auf Strava mit anderen zu vergleichen?

Sich auf Strava mit anderen zu vergleichen, ist problematisch, weil es ein unfairer Vergleich ist. Benutzer veröffentlichen oft nur ihre besten Trainingseinheiten und geben so ein verzerrtes Bild ihres gesamten Trainings. Dies kann zu negativen Gefühlen führen, da Sie 100 % Ihrer Leistungen sehen, aber möglicherweise nur 50 % ihrer.

Wie sollten Sportler ihr Training im Vergleich zu anderen auf Strava angehen?

Sportler sollten sich auf ihre eigenen Trainingspläne und persönlichen Ziele konzentrieren, anstatt zu versuchen, die Trainingsbemühungen anderer auf Strava nachzuahmen. Das Ziel ist, für Rennen in Höchstform zu sein, nicht, während der gesamten Trainingsphase in Höchstform zu sein. Vergleichen Sie sich mit Ihren bisherigen Leistungen, nicht mit denen anderer.

Ist es möglich, dass jemand immer der beste Sportler auf Strava ist?

Nein, es ist unwahrscheinlich, dass jemand immer der beste Athlet auf Strava ist. Selbst Weltmeister im Triathlon erleben Phasen, in denen andere vielleicht bessere Leistungen erbringen. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass manche Menschen vielleicht besser, schneller und stärker sind, und der Fokus sollte auf der Selbstverbesserung und nicht auf dem Vergleich liegen.

#StravaSelbsthass #TriathlonTraining

Quelle: https://triathlonmagazine.ca/training/strava-self-loathing-why-comparing-yourself-to-others-can-only-lead-to-disaster/

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