Lenoir-Rhyne-Frauentriathlon: Ein Beweis für Belastbarkeit und Teamgeist
In der malerischen Umgebung von Clermont, Florida, zeigte das Triathlon-Frauenteam der Lenoir-Rhyne University unter der Leitung von Cheftrainer Harley Mason bei den diesjährigen nationalen Meisterschaften eine Leistung, die nichts weniger als inspirierend war. Trotz des hohen Einsatzes und des Drucks, einen dritten Titel in Folge zu erringen, wurde das Team Vizemeister, ein Beweis für ihren unermüdlichen Geist und ihre Hingabe.
Der Wettbewerb war hart, und die Wingate University holte sich den Sieg mit nur fünf Punkten Vorsprung, sie erzielte 742 Punkte gegenüber 737 Punkten von Lenoir-Rhyne. Im Kampf um die Vorherrschaft belegten weitere starke Konkurrenten wie die Drury University, die Colorado Mesa University und Cal Poly Humboldt die ersten fünf Plätze. Carla Larrabeiti von Wingate holte sich den Einzeltitel mit einer beeindruckenden Zeit von 1:00:45 und setzte damit einen hohen Maßstab für den Wettbewerb.
Sabrina Fleig und Zoila Sicilia aus Lenoir-Rhyne waren herausragende Athletinnen und sicherten sich den zweiten bzw. dritten Platz in der Kategorie Division II. Fleigs ausgewogene Leistung in allen drei Segmenten – Schwimmen, Radfahren und Laufen – brachte ihr einen beachtlichen 24. Gesamtplatz unter 195 Athletinnen aller Divisionen ein. Sicilia hingegen dominierte das Radsegment und bewies damit ihr Können als beste Teilnehmerin der Division II in dieser Disziplin.
Der Weg des Teams aufs Podium war nicht ohne Herausforderungen. Von der Überwindung natürlicher Widrigkeiten wie Hurrikanen bis hin zu persönlichen Rückschlägen wie Verletzungen zeigten die Bears eine Widerstandsfähigkeit, die tief mit dem Ethos des Triathlons übereinstimmt. Claudia Teran-Romagosa beispielsweise verbesserte ihre Position im Vergleich zum Vorjahr und wurde trotz Verletzungsproblemen Siebte – ein klarer Beweis für ihre Entschlossenheit und ihren Mut.
Die Erstsemesterstudentin Isis Gaskin übertraf alle Erwartungen und belegte den 11. Platz, eine bemerkenswerte Leistung für ihr Debüt bei den Nationals. Die gemeinsame Leistung wurde abgerundet durch Eliska Rihova, Alessandra Maso und Maidi Quezada-O'Connor, deren Leistungen entscheidend dazu beitrugen, dem Team die hohe Platzierung zu sichern.
Trainer Masons Stolz auf sein Team war deutlich spürbar, als er auf die Saison zurückblickte: „Ich bin extrem stolz auf alles, was diese Gruppe in diese Saison investiert hat, und auf die Leistung, die sie bei den Landesmeisterschaften gezeigt hat. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr und darauf, zu zeigen, wozu wir fähig sind.“
Die diesjährigen nationalen Meisterschaften endeten zwar nicht mit einem dritten Sieg in Folge für Lenoir-Rhyne, aber sie unterstrichen einen wichtigeren Sieg – ein Team, das von Herausforderung und Kameradschaft lebt, und Athletinnen, die angesichts von Widrigkeiten stärker werden. Mit Blick auf die nächste Saison bleibt das Lenoir-Rhyne-Frauen-Triathlonteam ein Leuchtturm der Exzellenz und Widerstandsfähigkeit im NCAA Division II-Sport und ist bereit, stärker und entschlossener denn je zurückzukehren.
Wie war das Ergebnis des Lenoir-Rhyne-Frauen-Triathlons bei den Nationalmeisterschaften?
Das Triathlon-Team der Frauen von Lenoir-Rhyne erreichte bei den diesjährigen nationalen Meisterschaften den zweiten Platz und verpasste damit nur knapp den dritten Titel in Folge. Bei allen nationalen Meisterschaften, an denen das Team teilgenommen hat, landete es konstant unter den ersten drei.
Wer hat bei den Landesmeisterschaften den Mannschafts- und Einzeltitel gewonnen?
Wingate gewann den Mannschaftstitel mit einer Punktzahl von 742 und schlug damit knapp Lenoir-Rhynes Punktzahl von 737. Carla Larrabeiti aus Wingate gewann den Einzeltitel mit einer Zeit von 1:00:45.
Wer waren die besten Spieler für Lenoir-Rhyne bei den Nationalmeisterschaften?
Sabrina Fleig und Zoila Sicilia waren die besten Teilnehmerinnen für Lenoir-Rhyne und belegten in der Kategorie Division II den zweiten bzw. dritten Platz. Fleig sicherte sich den 24. Platz in der Gesamtwertung, darunter Teilnehmerinnen aus DI, DII und DIII.
Vor welchen Herausforderungen stand das Lenoir-Rhyne-Frauen-Triathlonteam während der Saison?
Das Team meisterte mehrere Herausforderungen, darunter Hurrikane, Verletzungen wie Knochenbrüche und die Anpassung an neue Rennformate. Trotz dieser Hindernisse blieben sie motiviert, auf höchstem Niveau anzutreten.
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Quelle: https://lrbears.com/news/2024/11/10/womens-triathlon-finishes-as-national-runner-up.aspx