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Triathlon-Star versucht tapfer, den IRONMAN 70.3 zu gewinnen, wird durch eine schwere Verletzung zunichte gemacht

Triathlon-Star versucht tapfer, den IRONMAN 70.3 zu gewinnen, wird durch eine schwere Verletzung zunichte gemacht

Steph Clutterbucks IRONMAN 70.3 Indian Wells-Reise

In der sonnendurchfluteten Landschaft Kaliforniens sollte der IRONMAN 70.3 Indian Wells für den britischen Triathlonstar Steph Clutterbuck ein entscheidender Moment werden. Nach einer Rookie-Saison voller Podiumsplätze, darunter beachtliche zweite Plätze beim Zarauzko Triathlon und beim IRONMAN Chattanooga, war Stephs Laufbahn im professionellen Triathlon geradezu kometenhaft.

Doch das Schicksal wollte es anders. Gerade als das Rennen begann, gerade mal 30 Sekunden nach Beginn der Radstrecke, kam es zum Unglück. Ein plötzlicher und unvorhergesehener Sturz drohte, ihren mutigen Vorstoß zunichte zu machen. Doch Steph bewies ihre schiere Widerstandskraft und stieg wieder auf ihr Rad. Angetrieben vom Adrenalin schaffte sie es, die schnellste Zwischenzeit des Tages zu erreichen – bemerkenswerte 2:16:48. Das war ein Beweis für ihre Standhaftigkeit und ein klares Zeichen dafür, dass sie eine Macht war, mit der man rechnen musste.

Doch im weiteren Verlauf des Rennens ließ der anfängliche Adrenalinschub nach und die Realität holte sie ein. Der Schmerz, den sie zunächst unter Kontrolle hielt, machte sich immer stärker bemerkbar. Als Steph zum Lauf überging, war das Unbehagen greifbar. Mit schwerem Herzen und Tränen, die ihr übers Gesicht strömten, wurde ihr klar, dass der Lauf nicht stattfinden sollte. Der Schmerz war zu stark und zwang sie zu einem herzzerreißenden DNF (Did Not Finish).

Diese Wendung der Ereignisse markierte ein ergreifendes Ende einer vielversprechenden ersten Saison als Profi. Auf Instagram teilte Steph ihre Gedanken zu dem Vorfall und ihrem Jahr. „Ich bin etwa 30 Sekunden nach Beginn der Radstrecke gestürzt … das Adrenalin hat den Schmerz auf den ersten 25 km verdrängt, aber je länger ich auf dem Rad war, desto mehr Gefühl kam zurück“, erzählte sie. Trotz des Rückschlags blieb sie optimistisch: „So wollte ich meine Saison nicht beenden, aber WAS FÜR EIN JAHR es war. Ich bin fit und gesund und die Beulen und Prellungen werden schnell genug heilen.“

Zu Beginn der Saisonpause freut sich Steph auf ihre Genesung und darauf, gestärkt und unbeirrt zurückzukommen. Der Sieg in Indian Wells ging unterdessen an die belgische Olympiateilnehmerin Claire Michel, die ihre professionelle Rennfahrerkarriere mit einem Höhepunkt abschloss.

Diese Episode ist nicht nur eine deutliche Erinnerung an die Unberechenbarkeit und die harten Realitäten des Wettkampfsports, sondern unterstreicht auch die Widerstandskraft und den unbeugsamen Geist von Sportlern wie Steph Clutterbuck. Ihr Weg in dieser Saison, der von Triumphen und Prüfungen geprägt war, ist eine Geschichte menschlicher Stärke und Ausdauer, die in der gesamten Triathlon-Gemeinschaft Anklang findet. Während sie heilt und sich auf die nächste Saison vorbereitet, schaut die Triathlon-Welt zu und ist gespannt, das nächste Kapitel der Karriere dieser bemerkenswerten Sportlerin mitzuerleben.

Was ist mit dem britischen Triathleten Steph Clutterbuck beim IRONMAN 70.3 Indian Wells passiert?

Steph Clutterbuck musste das Rennen aufgrund einer schweren Verletzung aufgeben, die sie sich 30 Sekunden nach Beginn der Radstrecke des IRONMAN 70.3 Indian Wells zugezogen hatte. Trotz ihrer Verletzung erzielte sie die schnellste Radzeit des Tages, konnte das Laufen jedoch aufgrund der Schmerzen nicht fortsetzen.

Welche Leistung zeigte Steph Clutterbuck beim IRONMAN 70.3 Indian Wells, bevor er sich zurückzog?

Steph Clutterbuck zeigte trotz ihrer Verletzung eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und führte das Feld bis T2 an. Sie fuhr mit 2:16:48 die schnellste Radzeit. Vor dem Start des Laufs musste sie jedoch aufgeben, da die Schmerzen zu stark waren.

Welche Erfolge hatte Steph Clutterbuck in ihrer ersten Profisaison?

In ihrer ersten Profisaison sicherte sich Steph Clutterbuck mit zweiten Plätzen beim Zarauzko Triathlon und IRONMAN Chattanooga ihre ersten Podiumsplätze.

Was sagte Steph Clutterbuck über ihre Erfahrungen beim IRONMAN 70.3 Indian Wells?

Steph Clutterbuck drückte ihre Enttäuschung darüber aus, dass ihre Saison verletzungsbedingt endete, würdigte aber das fantastische Jahr, das sie hatte, und betonte, dass ihre Beulen und Prellungen schnell heilen würden. Sie wünschte auch den Teilnehmern der 70.3-Weltmeisterschaften viel Glück.

#Ironman703 #StephClutterbuck

Quelle: https://www.tri247.com/triathlon-news/elite/ironman-70-3-indian-wells-triathlon-steph-clutterbuck-injury-dnf

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