Ruby Cheng: Eine Reise voller Triumphe und neuer Ambitionen bei der Ironman-Weltmeisterschaft
Im malerischen Nizza in Frankreich, inmitten der zermürbenden Anforderungen der Ironman-Weltmeisterschaft, stellte sich Ruby Cheng, eine engagierte Athletin aus Hongkong, nicht nur ihren Ängsten, sondern ging gestärkt daraus hervor und erreichte eine beeindruckende Zeit von 12 Stunden, einer Minute und 51 Sekunden. Diese monumentale Leistung brachte ihr den 282. Platz unter über 1.300 Teilnehmern ein – ein deutlicher Sprung gegenüber ihrem 317. Platz bei ihrem Debüt in Kona nur 11 Monate zuvor.
Der Wettkampftag brachte eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Das 3,8-km-Schwimmen, normalerweise Rubys Stärke, begann mit einem kleinen Schluckauf, als sie versehentlich die vorgeschriebene Strecke überschritt. „Ich war wirklich wütend auf mich selbst – Schwimmen ist meine stärkste [Disziplin] und ich hätte diesen Fehler nicht machen dürfen“, erinnerte sich Ruby. Doch getreu dem Geist einer erfahrenen Sportlerin korrigierte sie schnell ihren Fokus. „Man kann nicht ändern, was passiert ist, man muss sich auf die Gegenwart konzentrieren und sich wieder auf das Spiel konzentrieren“, erklärte sie, ein Beweis ihrer Belastbarkeit.
Auf der Radstrecke, einer gewaltigen Strecke von 180 Kilometern mit 2.400 Höhenmetern, glänzte Ruby wirklich. Ihre Zeit von sechs Stunden, 43 Minuten und 36 Sekunden war nicht nur ein Beweis für ihre körperliche Ausdauer, sondern auch für ihre mentale Stärke. Ruby überwand den anfänglichen Rückschlag beim Schwimmen und das anspruchsvolle Gelände und ihre Leistung auf dem Fahrrad war ein Tanz der Entschlossenheit und Stärke, der sie in der Rangliste nach vorne katapultierte.
Trotz des früheren Missgeschicks kam Ruby als 120. aus dem Wasser und bewältigte die steile Radstrecke und den Marathon mit, wie sie es beschrieb, „toten Beinen“. Doch ihr Geist blieb ungebrochen. Ihr Ziel war nicht nur ein persönlicher Sieg über die körperlichen Meilen, sondern auch eine Überwindung der inneren Dämonen des Zweifels und der Angst.
Der Staub auf den Straßen von Nizza hat sich kaum gelegt, und Ruby hat bereits ihre nächste Herausforderung im Visier: den für Dezember in Neuseeland geplanten Halb-Ironman-Wettkampf. Ruby ist „überglücklich und voller Kraft“ und ihre Reise ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie persönliche Rückschläge in Sprungbretter für zukünftige Triumphe verwandelt werden können.
Während Ruby weiter trainiert und nach größeren Höhen strebt, bleibt ihre Geschichte für viele in der Triathlon-Community ein Vorbild, insbesondere im Hong Kong Sports Institute. Sie zeigt, dass mit Entschlossenheit und Konzentration jede Hürde zu weiteren Horizonten führen kann. Bei Ruby Chengs Reise bei der Ironman-Weltmeisterschaft geht es nicht nur um die Rangliste, sondern darum, Ängste zu überwinden und bekannte Grenzen zu überschreiten – eine Inspiration für uns alle.
Wer ist Ruby Cheng?
Ruby Cheng ist eine in Hongkong lebende Athletin, die an der Ironman-Weltmeisterschaft teilgenommen hat. Bei der Veranstaltung in Nizza belegte sie den 282. Gesamtrang und verbesserte damit ihre Leistung bei ihrem Debüt im Vorjahr.
Vor welchen Herausforderungen stand Ruby Cheng während der Ironman-Weltmeisterschaft?
Ruby Cheng musste mehrere Herausforderungen meistern, darunter ein unruhiges Schwimmen, eine steile 180 Kilometer lange Radstrecke mit 2.400 Höhenmetern und „tote Beine“ beim Marathonlauf. Außerdem machte sie beim Schwimmen einen Fehler, indem sie die falsche Boje anvisierte.
Wie hat Ruby Cheng bei der Ironman-Weltmeisterschaft im Vergleich zu ihrem Debüt abgeschnitten?
Ruby Cheng verbesserte ihre Leistung bei der Ironman-Weltmeisterschaft und belegte den 282. Platz im Vergleich zu Platz 317 bei ihrem Debüt im Vorjahr in Kona.
Was ist Ruby Chengs nächstes Ziel nach der Ironman-Weltmeisterschaft?
Nach der Ironman-Weltmeisterschaft konzentriert sich Ruby Cheng auf den für Dezember geplanten globalen Halb-Ironman-Wettkampf in Neuseeland.
Wie fühlte sich Ruby Cheng nach ihrer Teilnahme an der Ironman-Weltmeisterschaft in Nizza?
Ruby Cheng fühlte sich „überglücklich und gestärkt“, nachdem sie ihre Ängste überwunden und die Ironman-Weltmeisterschaft in Nizza absolviert hatte.
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