Vom Kilimandscharo zur Krebsforschung: Die ungewöhnliche Reise eines Champions, der sich weigert, zwischen Träumen zu wählen
Für die meisten Medizinstudenten ist das Durchhalten ihres anspruchsvollen Lehrplans eine Vollzeitleistung. Zwischen endlosen Stunden des Lernens, klinischen Rotationen, Forschung und Prüfungen erscheint der Gedanke, irgendetwas anderes in ihren Stundenplan aufzunehmen, unmöglich – geschweige denn das Training für professionelle Sportwettkämpfe.
Doch Matthew Marquardt ist anders als die meisten Medizinstudenten. Während seine Kommilitonen am Ohio State University College of Medicine sich mit ihren abendlichen Lerneinheiten beschäftigen, absolviert Marquardt oft schon sein zweites Training des Tages. Bevor über Columbus die Morgendämmerung anbricht, hat er bereits viele Kilometer im Schwimmbad oder auf dem Fahrrad zurückgelegt. Zwei Wochen bevor er sein Team bei der Pelotonia-Spendenaktion für Krebs anführte, stand er bei einem IRONMAN Pro Series-Wettkampf in Lake Placid, New York, ganz oben auf dem Siegerpodest – als Sieger.
In einer Zeit, in der die Work-Life-Balance die Karrieregespräche dominiert, steht Marquardt für etwas anderes: Er beweist, dass die gleichzeitige Verfolgung mehrerer Leidenschaften enorme Auswirkungen haben kann, anstatt nur vergebliche Anstrengungen zu unternehmen. Seine Geschichte zeigt, wie sich persönliche Tragödien in missionsgetriebenes Handeln verwandeln können, wie sportliche Plattformen die medizinische Interessenvertretung stärken können und warum einige der bedeutsamsten Karrieren entstehen, wenn wir uns weigern, zwischen unseren Träumen zu wählen.
Die Grundlage: Wenn persönliche Erfahrung auf Zielstrebigkeit trifft
Marquardts Weg in die Medizin und den Sport begann nicht in einem Hörsaal oder auf einer Rennstrecke – er begann mit einem Herzschmerz. Während er in der High School für die Besteigung des Kilimandscharo trainierte, erhielt einer seiner engsten Freunde aus Kindertagen eine niederschmetternde Diagnose: Akute lymphatische Leukämie (ALL), eine Blutkrebsart, die vor allem Kinder und junge Erwachsene betrifft.
ALL ist eine der häufigsten Krebserkrankungen im Kindesalter und macht etwa 25 % aller Krebsfälle bei Kindern aus. Obwohl sich die Behandlungsergebnisse in den letzten Jahrzehnten dramatisch verbessert haben, bleibt der Weg für Patienten und Familien zermürbend. Als Marquardt seinen Freund dabei beobachtete, wie er diesen Kampf meisterte, während er sich auf seine eigene körperliche Herausforderung vorbereitete, entstand für ihn eine unerwartete Verbindung zwischen sportlicher Leistung und medizinischem Engagement.
„Während meiner Ausbildung habe ich sie bei der Behandlung beobachtet“, erinnerte sich Marquardt. „Ich beschloss: ‚Weißt du was? Ich möchte versuchen, etwas Geld für eine Organisation ihrer Wahl zu sammeln, damit sie neben der Behandlung auch an etwas anderes denken kann.‘“
Diese Entscheidung führte zu seinem ersten großen Spendenerfolg: Über 6.000 Dollar kamen im Rahmen verschiedener Kampagnen rund um seine Kilimandscharo-Besteigung für Make-A-Wish zusammen. Was als Geste der Unterstützung für einen Freund begann, wurde zur Blaupause für alles, was folgte: außergewöhnliche körperliche Herausforderungen als Plattform für den Kampf gegen den Krebs zu nutzen.
Aus dieser Erfahrung lernte Marquardt eine wichtige Lektion, die seine gesamte Karriere prägen sollte: Persönliche Erfahrungen mit Krankheit – ob unsere eigene oder die unserer Lieben – können zu starken Katalysatoren für systemische Veränderungen werden. Anstatt sich angesichts der Krankheit einfach hilflos zu fühlen, entdeckte er, wie individuelles Handeln zu umfassenderen Lösungen beitragen kann.
Wirkungsskalierung: Von den Bergen zur Medizin
Nach der Bezwingung des Kilimandscharo und dem Abitur ging Marquardt an die Princeton University, wo er sich dem Schwimmteam anschloss. Doch als die COVID-19-Pandemie den Hochschulsport und das Campusleben zum Erliegen brachte, bot sich ihm eine unerwartete Chance – und der brennende Wunsch, seinen Einfluss auszuweiten.
Die anschließende Cross-Country-Radtour ist vielleicht das eindrucksvollste Beispiel dafür, wie aus Unsicherheit eine Chance werden kann. In 20 Tagen radelte Marquardt von San Diego nach Jacksonville, Florida, legte Tausende von Kilometern zurück und sammelte dabei über 15.500 Dollar für das St. Jude Children's Research Hospital. Dies war nicht nur eine sportliche Leistung; es war eine fortlaufende Spendenkampagne, die Gemeinden im ganzen Land für die Kinderkrebsforschung mobilisierte.
„Ich war jetzt im letzten Frühjahr und suchte nach einer anderen Beschäftigung. Ich beschloss, für einen halben IRONMAN zu trainieren, um bis zum Abschluss beschäftigt zu sein“, erklärte er. Was als Beschäftigung begann, entwickelte sich zu einer Offenbarung über sein Potenzial als Ausdauersportler.
Ursprünglich wollte Marquardt nur an einem Triathlon teilnehmen, bevor er seine Rennausrüstung an den Nagel hängte, um sich auf sein Medizinstudium zu konzentrieren. Wie die meisten vernünftigen Menschen glaubte er, dass es unmöglich sei, Profisport und medizinische Ausbildung unter einen Hut zu bringen. Doch dieser eine Wettkampf öffnete ihm die Augen für eine andere Möglichkeit – eine, bei der seine sportliche Leistung seiner medizinischen Mission dienen konnte, anstatt mit ihr zu konkurrieren.
Der Übergang von der lokalen Spendensammlung zu einer nationalen Plattform veranschaulicht ein wichtiges Prinzip für alle, die ihre Wirkung maximieren möchten: Beginnen Sie dort, wo Sie sind, nutzen Sie, was Sie haben, und skalieren Sie systematisch. Marquardt begann nicht mit großen Visionen vom Profisport; er begann mit der Liebe zu einem Freund und der Bereitschaft zu handeln.
Der Balanceakt: Verwaltung von Spitzenleistungen in mehreren Domänen
Die Logistik von Marquardts dualem Studium scheint auf dem Papier nahezu unmöglich. Zu den Anforderungen der medizinischen Fakultät gehören typischerweise:
- 20+ Stunden pro Woche in Kursen und Vorlesungen
- Klinische Rotationen mit 60–80 Stunden pro Woche
- Forschungsprojekte und Präsentationen
- Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
- Vernetzung und Aufenthaltsanträge
Professionelles Triathlontraining ergänzt:
- 15–20 Stunden strukturiertes Training pro Woche
- Reisen Sie zu Wettbewerben im ganzen Land
- Erholungs- und Ernährungsprotokolle
- Gerätewartung und Logistik
- Medien- und Sponsoringpflichten
„Natürlich möchte ich erfolgreich sein und bin motiviert, erfolgreich zu sein, aber ich habe nicht die ganze Nacht wach gelegen und davon geträumt, wie toll es wäre, ein Rennen zu gewinnen. Mein Fokus lag und liegt immer in erster Linie auf meiner Forschung und meinem Medizinstudium“, betonte Marquardt.
Der Schlüssel zu seinem Erfolg liegt nicht in übermenschlichem Zeitmanagement, sondern in der strategischen Ausrichtung. Anstatt Sport und Medizin als konkurrierende Prioritäten zu betrachten, schafft er Synergien zwischen ihnen. Sein Training sorgt für Stressabbau und geistige Klarheit, was seine akademischen Leistungen verbessert. Seine Rennkarriere unterstützt seine Forschungs- und Lobbyarbeit. Sein medizinisches Wissen prägt seinen Ansatz für sportliche Leistung und Regeneration.
Diese Integration erforderte etwas, das vielen Leistungsträgern schwerfällt: institutionelle Unterstützung. Marquardt versuchte nicht, beide Wege im Geheimen oder isoliert zu verfolgen. Stattdessen holte er sich die Erlaubnis des Dekans der medizinischen Fakultät und entwickelte eine formelle Sponsorenbeziehung mit dem James Cancer Hospital.
Institutionelle Integration: Wie Organisationen Menschen mit vielen Leidenschaften unterstützen können
Die Entscheidung der Ohio State University, Marquardts sportliche Aktivitäten durch Sponsoring zu unterstützen, stellt einen zukunftsorientierten Ansatz in der Talentförderung dar. Statt seine Rennsportaktivitäten als Ablenkung von der medizinischen Ausbildung zu betrachten, erkannte man darin eine Möglichkeit zur Vertiefung seiner sportlichen Leistungen.
Dr. David Cohn, COO des James Cancer Hospital, erläutert die institutionelle Perspektive: „Im Rahmen des Sponsorings durch Ohio State wirbt er bei jedem professionellen IRONMAN-Event für die Bedeutung der Krebsforschung und -prävention.“ Diese Vereinbarung bringt zahlreiche Vorteile mit sich:
- Markensichtbarkeit: Ohio State und James Cancer Hospital werden bei nationalen Sportveranstaltungen bekannt
- Forschungsförderung: Fortschritte in der Krebsprävention und -behandlung erreichen neue Zielgruppen
- Talentbindung: Die Förderung der Leidenschaften der Studierenden verringert die Wahrscheinlichkeit eines Burnouts oder Abgangs
- Auswirkungen auf die Gemeinschaft: Spendenaktionen unterstützen direkt die Mission der Institution
Dr. Cohn war besonders von Marquardts Perspektive nach seinem Sieg in Lake Placid bewegt: „Er sagte, das Beeindruckendste an dieser ganzen Erfahrung – dem Training für das Rennen, dem Sieg und den Herausforderungen während des Rennens – sei gewesen, dass er an der Ziellinie für seine Kollegen und Freunde da sein und ihnen ihre Medaillen überreichen konnte, als sie IRONMAN wurden. Das spricht für seine Menschlichkeit.“
Dieser Ansatz bietet ein Modell für andere Institutionen, die sich fragen, wie sie Menschen mit vielfältigen Leidenschaften unterstützen können. Anstatt eine ausschließliche Fokussierung zu fordern, können sie Win-Win-Szenarien schaffen, in denen individuelle Bestrebungen den übergeordneten Organisationszielen dienen.
Die Vereinbarung zeigt zudem, wie sich die moderne medizinische Ausbildung weiterentwickeln könnte, um das Wohlbefinden der Studierenden zu fördern und Burnout vorzubeugen – ein wachsendes Problem in der Gesundheitsausbildung. Mit der offiziellen Unterstützung von Marquardts Sportkarriere trägt Ohio State der Tatsache Rechnung, dass das Wohlbefinden und die Effektivität von Ärzten oft von der Wahrung ihrer Interessen und Identitäten jenseits der Medizin abhängen.
Zukunftsvision: Aktuellen Erfolg in langfristige Wirkung umsetzen
Marquardts bisherige Erfolge sind beeindruckend, doch seine langfristige Vision offenbart das wahre Potenzial seines integrierten Ansatzes. Er plant, sich auf Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie zu spezialisieren und sich dabei auf die Behandlung von Kopf- und Halskrebs zu konzentrieren – ein Bereich, in dem seine Spendenkampagne und sein Engagement für die Forschung enorme Auswirkungen haben könnten.
Kopf- und Halskrebs ist zwar seltener als andere Krebsarten, stellt Patienten und Angehörige jedoch vor besondere Herausforderungen. Die Behandlung beeinträchtigt häufig Sprechen, Essen, Atmen und das Aussehen des Gesichts und erfordert daher nicht nur medizinisches Fachwissen, sondern auch außerordentliches Einfühlungsvermögen und Kommunikationsfähigkeiten. Marquardts sportliche Plattform könnte dazu beitragen, das Bewusstsein für diese oft übersehenen Krebsarten zu schärfen und gleichzeitig die Forschung nach weniger invasiven Behandlungen und einer besseren Lebensqualität zu fördern.
Seine Teilnahme an Pelotonia – wo er bis August 2025 26.043 US-Dollar gesammelt hat – ist ein Beispiel dafür, wie einzelne Plattformen institutionelle Ziele unterstützen können. Die Gelder kommen direkt der Krebsforschung an der Ohio State University zugute und schaffen so eine direkte Verbindung zwischen seinen sportlichen Erfolgen und Laborentdeckungen, die die Patientenversorgung verbessern könnten.
„Das ist so ziemlich das, was mich am meisten antreibt: die Fähigkeit, das Leben eines Menschen ein bisschen besser zu machen“, sagte Marquardt. „Ob das nun meine Forschung zur Verbesserung der Krebsbehandlung oder mein Medizinstudium antreibt … Und das treibt mich auch beim Triathlon an.“
Diese einheitliche Motivation legt ein nachhaltiges Modell für die berufliche Integration nahe. Anstatt seine verschiedenen Aktivitäten zu trennen, hat Marquardt ein zentrales Ziel identifiziert, das sich durch alle zieht: die Verbesserung des Lebens von Krebspatienten. Diese klare Mission gibt Orientierung für wichtige Entscheidungen und gibt Kraft in schwierigen Zeiten.
Lehren für die nächste Generation
Für Studierende und Berufseinsteiger:
- Identifizieren Sie persönliche Erfahrungen, die Ihre berufliche Mission vorantreiben könnten: Ihre größten Herausforderungen enthalten oft den Keim Ihrer größten Beiträge.
- Fangen Sie klein an, aber fangen Sie jetzt an: Sie brauchen keinen perfekten Plan oder unbegrenzte Ressourcen, um etwas zu bewirken.
- Suchen Sie institutionelle Unterstützung: Versuchen Sie nicht, mehrere Leidenschaften isoliert zu verfolgen, sondern finden Sie Wege, sie mit den Unternehmenszielen in Einklang zu bringen.
- Konzentrieren Sie sich auf Synergien, nicht auf Ausgewogenheit: Suchen Sie nach Möglichkeiten, wie sich Ihre unterschiedlichen Interessen gegenseitig verstärken können, anstatt miteinander zu konkurrieren.
Für Bildungseinrichtungen:
- Bewerten Sie Unterstützungsstrukturen für Personen mit vielfältigen Interessen: Studierende mit unterschiedlichen Interessen werden oft zu den innovativsten Fachkräften.
- Bedenken Sie die Auswirkungen auf das Wohlbefinden: Die Förderung der Leidenschaften der Schüler kann Burnout vorbeugen und die akademischen Leistungen verbessern.
- Suchen Sie nach Verstärkungsmöglichkeiten: Die Leistungen der Studierenden können den Zielen und Werten der Institution dienen.
- Schaffen Sie formale Wege: Klare Richtlinien und Unterstützungssysteme helfen sowohl Studierenden als auch Lehrkräften, nicht-traditionelle Wege zu beschreiten.
Für Gesundheitsorganisationen:
- Erkennen Sie den Wert des Wohlbefindens von Ärzten: Die Unterstützung der Interessen von Leistungserbringern außerhalb der Medizin verbessert häufig die Patientenversorgung.
- Erkunden Sie nicht-traditionelle Plattformen für die Interessenvertretung: Sportliche Erfolge, künstlerische Aktivitäten und gesellschaftliches Engagement können medizinische Missionen unterstützen.
- Investieren Sie in zielstrebige Fachkräfte: Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die durch eine persönliche Mission motiviert sind, neigen dazu, größere Belastbarkeit und Innovation zu zeigen.
Der Welleneffekt integrierter Exzellenz
Der vielleicht bedeutendste Aspekt von Marquardts Geschichte sind nicht seine persönlichen Erfolge, sondern das Vorbild, das er für andere schafft. Indem er zeigt, dass Spitzenleistungen in vielen Bereichen möglich sind – und dass unterschiedliche Bestrebungen einem gemeinsamen Ziel dienen können –, erweitert er die Möglichkeiten für die nächste Generation von Fachkräften im Gesundheitswesen.
Sein Ansatz stellt mehrere einschränkende Überzeugungen in Frage, die in der medizinischen Ausbildung weit verbreitet sind:
- Es ist unmöglich, mehrere anspruchsvolle Karrieren unter einen Hut zu bringen.
- Sportliche Aktivitäten lenken von beruflichen Verpflichtungen ab.
- Unterstützungssysteme im beruflichen Umfeld können nicht-traditionelle Karrierewege nicht berücksichtigen.
Wer ist Matthew Marquardt?
Matthew Marquardt studiert Medizin an der Ohio State University und trainiert neben seinem anspruchsvollen Studium auch für den professionellen Triathlon. Außerdem strebt er eine Karriere als Kopf-Hals-Krebschirurg an.
Was war Matthew Marquardts jüngster Erfolg im Triathlon?
Matthew Marquardt hat kürzlich einen IRONMAN Pro Series-Wettbewerb in Lake Placid, New York, gewonnen.
Welchen Beitrag leistet Matthew Marquardt zur Krebsforschung?
Matthew Marquardt nutzt seine sportlichen Erfolge, um Spenden zu sammeln und das Bewusstsein für die Krebsforschung zu schärfen. Er ist mit dem Ohio State University College of Medicine und dem James Cancer Hospital verbunden und fördert bei jedem professionellen IRONMAN-Event die Krebsforschung und -prävention.
Was hat Matthew Marquardt zu seinen Spendenbemühungen inspiriert?
Matthew Marquardt wurde inspiriert, Spenden für die Krebsforschung zu sammeln, nachdem bei einem Freund aus Kindertagen akute lymphatische Leukämie diagnostiziert worden war. Während seiner sportlichen Aktivitäten begann er, Geld für Organisationen wie Make-A-Wish und das St. Jude Children's Research Hospital zu sammeln.
Was ist der Hauptantriebsfaktor hinter Matthew Marquardts Bestrebungen?
Matthew Marquardt wird von dem Wunsch angetrieben, das Leben von Menschen ein wenig besser zu machen, sei es durch seine Forschung in der Krebsbehandlung, sein Medizinstudium oder seine Teilnahme an Triathlons.
Wer ist Matthew Marquardt?
Matthew Marquardt studiert Medizin an der Ohio State University und trainiert neben seinem anspruchsvollen Studium auch für den professionellen Triathlon. Außerdem strebt er eine Karriere als Kopf-Hals-Krebschirurg an.
Was war Matthew Marquardts jüngster Erfolg im Triathlon?
Matthew Marquardt hat kürzlich einen IRONMAN Pro Series-Wettbewerb in Lake Placid, New York, gewonnen.
Welchen Beitrag leistet Matthew Marquardt zur Krebsforschung?
Matthew Marquardt nutzt seine sportlichen Erfolge, um Spenden zu sammeln und das Bewusstsein für die Krebsforschung zu schärfen. Er ist mit dem Ohio State University College of Medicine und dem James Cancer Hospital verbunden und fördert bei jedem professionellen IRONMAN-Event die Krebsforschung und -prävention.
Was hat Matthew Marquardt zu seinen Spendenbemühungen inspiriert?
Matthew Marquardt wurde inspiriert, Spenden für die Krebsforschung zu sammeln, nachdem bei einem Freund aus Kindertagen akute lymphatische Leukämie diagnostiziert worden war. Während seiner sportlichen Aktivitäten begann er, Geld für Organisationen wie Make-A-Wish und das St. Jude Children's Research Hospital zu sammeln.
Was ist der Hauptantriebsfaktor hinter Matthew Marquardts Bestrebungen?
Matthew Marquardt wird von dem Wunsch angetrieben, das Leben von Menschen ein wenig besser zu machen, sei es durch seine Forschung in der Krebsbehandlung, sein Medizinstudium oder seine Teilnahme an Triathlons.
#IronmanChampion #Krebsforschung
Quelle: https://www.dispatch.com/story/lifestyle/kindness/2025/08/24/ironman-matthew-marquardt-gives-to-cancer-care/85525311007/
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