Denver Pioneers glänzen bei den Western Regional Championships
Mit Mut und Entschlossenheit zeigte das Frauen-Triathlonteam der Denver Pioneers bei den Western Regional Championships am Fellows Lake einen bemerkenswerten Eindruck. Bei diesem Event, einem wichtigen Qualifikationsspiel für die bevorstehenden nationalen Meisterschaften, sicherte sich die Studentin im zweiten Studienjahr, Maira Carreau, mit dem dritten Platz ihren fünften College-Podiumsplatz – ein Beweis für ihre konstante Leistung und ihr Engagement.
Neben Carreau stand auch die Erstsemesterstudentin Beatrice Normand aus Quebec, Kanada, im Rampenlicht und erreichte mit dem siebten Platz ihre persönliche Bestzeit. Ihre Zeit von 1:02:49 im Rennen unterstrich nicht nur ihr Potenzial, sondern trug auch maßgeblich zur Gesamtpunktzahl des Teams bei. Abgerundet wurde die gemeinsame Leistung der Pioneers durch starke Leistungen von Alex Campbell, Clara Normand und Elizabeth Harita, die alle unter den ersten 20 landeten und dem Team mit 595 Punkten einen beachtlichen dritten Gesamtplatz bescherten.
Das Rennen fand bei sonnigem Himmel und Höchsttemperaturen von 27 Grad Celsius statt. Dies war die perfekte Voraussetzung für einen Wettkampf, bei dem keine Neoprenanzüge, sondern viel Ausdauer und Strategie gefragt waren. Die Strecke forderte die Athleten heraus: 750 Meter Schwimmen in einem Dreieck, eine anspruchsvolle Radstrecke über vier Runden mit L-förmigen Kurven und Geraden sowie ein Lauf über zwei Runden, der ihre Ausdauer bis an die Grenzen testete.
Besonders bemerkenswert war Maira Carreaus Leistung. Nach einem starken Schwimmstart mit einer Karrierebestzeit von 9:25 Minuten sprintete sie auf der Radstrecke in 33:05 Minuten und absolvierte den 5-km-Lauf in 18:39 Minuten – der drittschnellste Lauf ihrer NCAA-Karriere. Diese Allround-Leistung sicherte ihr nicht nur einen Podiumsplatz, sondern auch die Auszeichnung „West All-Region“, die sie sich mit ihrer Teamkollegin Beatrice Normand teilte.
Die Pioneers freuen sich nun auf die Collegiate National Championships, die am 9. November im Lake Louisa State Park in Clermont, Florida, stattfinden. Dieser Austragungsort, den das Team bereits von den Frühjahrsrennen der Clermont Challenge kennt, verspricht ein Schlachtfeld zu werden, auf dem die über die Saison verfeinerten Strategien auf die ultimative Probe gestellt werden.
Während sich die Denver Pioneers auf die nationalen Meisterschaften vorbereiten, haben sie mit ihrer Leistung bei den Western Regional Championships bereits hohe Maßstäbe gesetzt. Mit Athleten wie Carreau und Normand an der Spitze ist das Team mit seiner Mischung aus Erfahrung und aufstrebendem Talent eine beeindruckende Kraft, bereit, es mit den Besten im College-Triathlon aufzunehmen.
Weitere Einzelheiten zur Reise und zu zukünftigen Wettbewerben der Denver Pioneers finden Sie auf ihrer offiziellen Sportseite und ihren Social-Media-Plattformen. Dort finden Sie Updates und Einblicke in die Vorbereitungen und Erfolge des Teams, die weiterhin inspirieren und Unterstützung gewinnen.
Besuchen Sie die offizielle Website der Denver Pioneers für eine vollständige Berichterstattung über alle 18 NCAA Division I-Sportarten der DU.
Welchen jüngsten Erfolg hat Maira Carreau bei den Western Regional Championships erzielt?
Maira Carreau wurde Dritte und erreichte bei den Western Regional Championships für das Frauen -Triathlonteam Denver Pioneers ihren fünften College-Podiumsplatz.
Wie hat Beatrice Normand bei den Western Regional Championships abgeschnitten?
Beatrice Normand wurde Siebte und erreichte mit einer Zeit von 1:02:49 bei den Western Regional Championships ihren ersten Top-10-Platz.
Was ist der nächste Wettkampf für das Frauen-Triathlonteam der Denver Pioneers?
Die nächste Veranstaltung für das Frauen-Triathlonteam der Denver Pioneers sind die Collegiate National Championships 2024, die für den 9. November im Lake Louisa State Park in Clermont, Florida, geplant sind.
Wie war die Gesamtwertung des Denver-Teams bei den Western Regional Championships?
Denver erreichte bei den Western Regional Championships den dritten Gesamtrang und qualifizierte sich damit automatisch als Team für die nationalen Meisterschaften.
Wer hat die individuelle Western Regional Championship gewonnen?
Naomi Ruff aus Arizona State gewann die individuelle Western Regional Championship mit einer Zeit von 1:02:25.
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