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Wie sehr kann sich Ihr Schwimmvermögen in 2 Jahren verbessern?

Wie sehr kann sich Ihr Schwimmvermögen in 2 Jahren verbessern?

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Wie Brian Hans sein Schwimmtempo um 30 Sekunden verbesserte: Lehren aus zwei Jahren konsequenten Trainings

📅 Veröffentlicht: [Datum einfügen] | ⏱ Lesezeit: ca. 7 Minuten

Ich verrate euch ein kleines Geheimnis: Als ich mit dem Triathlon-Schwimmen anfing, dachte ich wirklich, ich würde sprinten – aber ich kam kaum voran. Kommt euch das bekannt vor? Man strampelt, spritzt und ist schon nach der Hälfte der ersten Bahn völlig außer Atem. So ging es mir. Und Brian Hans ging es früher genauso. Ein Triathlet, der mit einer Schwimmzeit von 2:00/100 Yards startete und jetzt konstant unter 1:30 schwimmt. Wenn das nicht nach einer bahnbrechenden Verbesserung klingt, lasst es mich genauer erklären: Über die gesamte Schwimmdistanz eines Ironmans sind das 30 Minuten Unterschied – nur durch die Verfeinerung seiner Technik und konsequentes Training über zwei Jahre.

🏊‍♂️ Die Kraft der Kick-Catch-Verbindung nutzen

Eine von Brians größten Erkenntnissen? Die Verbindung von Beinschlag und Armzug zu verstehen. Die meisten Amateurschwimmer versuchen, sich mit reiner Kraft durchs Wasser zu kämpfen. Brian lernte, das Wasser für sich arbeiten zu lassen, anstatt dagegen anzukämpfen. Der Beinschlag des rechten Beins ist auf den Armzug des rechten Arms abgestimmt – so wird die Kraft in Vortrieb statt in Widerstand umgewandelt.

Es erinnerte mich an den Zinseszinseffekt. Wenn Ihre Investitionen (oder in diesem Fall Ihre Bewegungen) aufeinander abgestimmt sind, wachsen die Gewinne exponentiell – nicht linear. Statt sich allein auf Kraft zu verlassen, geht es um Effizienz und einen reibungslosen Ablauf . Finden Sie den richtigen Rhythmus, und schon sind Sie auf der Überholspur.

🌊 Schwimmen ist mehr als nur Bahnen im Pool – es geht darum, sich an das offene Wasser anzupassen

Es ist leicht, in Ruhe zu trainieren, genauso wie man einen perfekten Tag in einer Tabelle planen kann. Doch Triathlons in der Realität sind keine Tabellen – sie sind oft chaotisch und unberechenbar. Brian lernte, sich an unruhiges Wasser und die Konkurrenz direkt neben ihm anzupassen. Manchmal muss man mitten im Rennen seinen Schwimmstil verändern. Manchmal muss man improvisieren, sich auf die Atmung konzentrieren und akzeptieren, dass Perfektion nicht das Ziel ist – Anpassungsfähigkeit schon.

Für mich ist das eine Metapher für das Leben und das Geschäft. Perfektion ist ein Luxus. Meisterschaft bedeutet, die eigene Technik in Bewegung anpassen zu können.

🔁 Flip Turns: Mehr als nur ein Billardtrick

Einer der wichtigsten Faktoren für Brians Entwicklung war die Akzeptanz einer Technik, die ihm anfangs äußerst unangenehm war: Wenden . Viele Freiwasserschwimmer lassen diese aus, da sie sie für irrelevant halten. Laut Brian lehrten ihn die Wenden jedoch, ruhig zu bleiben, wenn er nicht richtig atmen konnte . Dieser Moment der Desorientierung, wenn er nicht wie erwartet sauber einatmen konnte – er bereitete ihn auf Wellen, beschlagene Schwimmbrillen und Ellbogenstöße mitten im Rennen vor.

Flip-Turns sind wie kalte Duschen. Anfangs etwas ungewohnt, beim Einstieg unangenehm – aber auf lange Sicht absolut belebend.

📊 Anders trainieren, besser schwimmen

Wir sprechen oft von Konstanz, aber Brian hat einen entscheidenden Aspekt hinzugefügt: Variation innerhalb dieser Konstanz . Er mischt die Schwimmstile, absolviert Sätze mit unterschiedlicher Intensität und konzentriert sich auf verschiedene Übungen anstatt endloser Langstreckenrunden. Das ist wie ein abwechslungsreiches Training für das neuromuskuläre System – es hält die Übungen interessant und erweitert gleichzeitig die Fähigkeiten.

Die Analogie ist einfach: Wenn Sie ein Unternehmer sind, sollten Sie nicht nur Ihre Stärken ausbauen. Erforschen Sie Ihre Schwächen. Diversifizieren Sie Ihre Fähigkeiten. Redundanz schafft Resilienz.

🎯 Die Macht der Geduld

Von einer Pace von 2:00 auf unter 1:30. Das ging nicht von heute auf morgen. Es dauerte zwei Jahre . Echtes Wachstum – im Schwimmen wie im Leben – ist kein Sprint. Es ist der Zinseszinseffekt in Bewegung. Jedes frühe Aufstehen, jeder Schluck Chlorwasser, jede schmerzhafte 1000-Meter-Übung – Brian protokollierte alles wie Einzahlungen auf ein hochverzinstes Gewohnheitskonto.

Und genau wie bei ihm, merken Sie vielleicht erst, wie weit Sie schon gekommen sind, wenn Ihr Trainer eines Tages sagt: „Hey, Sie fahren eine Zeit von 1:28/100y.“

✅ Wichtigste Erkenntnisse

  • 🏊‍♂️ Verbinde deinen Tritt mit deinem Fang: Synchronisierte Bewegungen steigern die Effizienz und reduzieren Energieverschwendung.
  • 🌊 Passe dich den Bedingungen an: Im offenen Wasser ist Flexibilität gefragt – sei bereit, deinen Schwimmstil und deine Atmung anzupassen.
  • 🔄 Machen Sie die Wendemanöver: Auch wenn Sie sie fürchten, verbessern sie Ihre Atemkontrolle, Ihr Körperbewusstsein und Ihre Ruhe am Wettkampftag.
  • 🏃‍♂️ Variiere dein Training: Unterschiedliche Schwimmstile, Übungen und Trainingsstrukturen fördern die Vielseitigkeit und beugen Langeweile vor.
  • 🎯 Geduld ist gefragt: Große Leistungssprünge brauchen Zeit – aber wenn sie eintreten, ist die Freude unvergleichlich.

📚 Schlussbetrachtung

Brians Geschichte hat mir wieder einmal vor Augen geführt, dass anfängliche Unannehmlichkeiten ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses sind – kein Fehler. Ob es nun um Wenden, das Erlernen eines synchronen Schwimmstils oder das Gefühl geht, im Leben auf der Stelle zu treten: Man kommt nur voran, indem man sich den Herausforderungen stellt. Seine Geschichte beweist, dass mit gezieltem Üben und unerschütterlicher Geduld Veränderung unausweichlich ist.

Also, wage den Sprung. Trainiere deine Kicks. Fange cleverer. Und gib dir Zeit – deine persönliche Bestleistung wartet noch da draußen, wahrscheinlich etwa 30 Sekunden schneller als du heute bist.

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